Unsere Ausstellungen auf Tour
Demnächst auch in Deiner Nähe?
Die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellungen und die "Süß und Bitter"-Ausstellung sind jedes Jahr in ganz Deutschland unterwegs.
Sie informieren auf verständliche Weise über die Schattenseiten der Herstellung von Kakao und Schokolade und zeigen, wie jeder und jede selbst aktiv werden und sich für faire Schokolade einsetzen kann.
Der globale Nettoumsatz der Schokoladenindustrie liegt bei über 130 Milliarden US-Dollar im Jahr. Gleichzeitig lebt die Mehrheit der 5,5 Millionen Kakaobäuerinnen und –bauern in Armut. Und das ist ungerecht!
Schaut hier nach, wo Ihr euch unsere Ausstellungen als nächstes anschauen könnt!
Die aktuellen Ausstellungstermine 2025:
- 06.06. - 20.06., Konstanz
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung mit dem Weltladen Konstanz im Palmenhaus Konstanz
- 29.05. - 19.07., Neunkirchen
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung mit der Fairtrade Steuerungsgruppe der Gemeinde Neunkirchen, in der Gemeinschaftlichen Sekundarschule Burbach-Neunkirchen
- 16.06. - 26.08., Teltow
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung im Weltladen Teltow
- 26.08.-14.09., Rheine
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Rheine, in der Josef Pieper Schule
- 29.08. - 24.09., Herne
die Evangelische Kirchengemeinde Rudow im Eine Welt Zentrum Herne
- 15.09. - 03.10., Herrenberg
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung im Andreae-Gymnasium Herrenberg
- 06.10. - 13.10., Bad Laaspe
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung mit dem Ökumenischen Weltladen Bad Laasphe im Haus des Gastes
- 24.09. - 06.11., Berlin
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung mit der evangelischen Kirchengemeinde Rudow im Gemeindezentrum Dorfkirche
- 11.11.-19.12., Rheine
die "Make Chocolate Fair!"-Ausstellung mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Rheine in der Alexander v. Humboldt Schule
Unsere Ausstellungen:
Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, den Katholischen Founds, die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie durch das Engagement Global im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
