Make Chocolate Fair!
Eine Kampagne von
Osteraktivist*innen in Feucht protestieren gegen unfaire Kakaopreise

Osterhasen protestierten bundesweit für faire Schokolade. So sah die Osteraktion 2024 aus!

In über 30 Städten und Gemeinden in ganz Deutschland protestierten im Frühjahr die Osterhasen für faire Kakaopreise und Schokolade ohne Kinderarbeit. Wie das Ganze aussah erfahrt ihr hier.

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Faire Kakaopreise jetzt! Unsere Protestaktion für faire Preise und Schokolade ohne Kinderarbeit.

Fordert Milka, Nestlé, Lindt und Co. mit uns auf, den Kakaobauern und -bäuerinnen einen fairen Preis zu zahlen. Jetzt Petition unterschreiben.

Bild mit zwei Einkaufskörben. Ein leerer, ein mit gängigen Schokoladenprodukten gefüllter Korb. Über den Körben steht "Kinderarbeit". Vor dem leeren Korb: ausgeschlossen. Vor dem gefüllten Korb: nicht auszuschließen.

Internationaler Tag gegen Kinderarbeit: Über 20 Jahre leere Versprechen der Schokoladenindustrie

Seit 2001 versprechen die Schokoladenunternehmen, Kinderarbeit im Kakaoanbau zu beenden. Stattdessen kommen nun immer mehr Kinder auch mit verbotenen Pestiziden in Kontakt. Gemeinsam mit INKOTA fordern wir die Unternehmen auf, endlich zu handeln.

Foto streikende Osterhasen Lokalgruppe Weimar

Osterhasen protestierten bundesweit für faire Schokolade. So sah die Osteraktion 2023 aus!

In 40 Städten und Gemeinden in ganz Deutschland protestierten im Frühjahr die Osterhasen für faire Schokolade ohne verbotene Pestizide. Wie das Ganze aussah und was die Schokoriesen Milka, Lindt und Co. dazu sagten, erfahrt ihr hier.

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Aktuelles

Faire Preise für Kakaobäuer*innen sind der beste Weg, um Kinderarbeit zu beenden. Armut ist die Hauptursache dafür, dass Kinder nicht zu Schule gehen können oder ihren Eltern auf den Plantagen helfen müssen. Schokoladenunternehmen sind dafür verantwortlich höhere Preise an die Bäuer*innen zu zahlen, denn existenzsichernde Einkommen sind ein Menschenrecht.

Pauline Zéi (Inades Formation Côte d’Ivoire)

Foto Pauline Zéi
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